VPN im eigenen WLAN 2024: Schutz für alle Geräte (2024)

Wenn ihr zu Hause mit vielen Geräten ins Internet geht und euer ganzes WLAN absichern wollt, richtet ihr euch ein VPN (Virtual Private Network) auf dem Router ein. So sind alle Endgeräte automatisch geschützt, wenn ihr das Heimnetzwerk nutzt. Ihr profitiert dann von umfassendem Datenschutz, Online-Sicherheit, Anonymität und Privatsphäre.

Wie funktioniert ein VPN im WLAN?

Mit einem VPN verbindet ihr euch verschlüsselt und sichert alle Geräte im WLAN ab. Euer gesamter Internetverkehr wird geschützt und anonymisiert. Hierfür richtet ihr das VPN einfach auf eurem Router ein.

Ist ein VPN für privat sinnvoll?

Mit einem VPN-Dienst greift ihr von überall aus sicher und anonym auf das Internet zu, unabhängig vom Standort oder den Einschränkungen eures Netzwerks. Ihr surft privat und mit verschleierter IP-Adresse.

Welcher Router ist VPN-fähig?

Es gibt viele Modelle, die VPN-fähig sind. Wir haben die besten Router in einem gesonderten Ratgeber für euch zusammengefasst.

Zudem verschafft ihr euch mit einem VPN im WLAN Zugriff zu ausländischem Netflix und anderen Streaming-Plattformen. Denn seriöse VPN-Dienste umgehen das Geoblocking (regionale Ländersperre). Auch könnt ihr damit Torrents schnell und sicher herunterladen. Außerdem verhindert ihr damit eine Drosselung vonseiten eures Internetanbieters.

Wir haben für euch verschiedene Anbieter unter die Lupe genommen, die euer WLAN und sämtliche Endgeräte wie Laptop, Tablet, Smartphone oder PC absichern.

Unsere 5 VPN-Dienste aus dem VPN-Test 2024 sind:

  • ExpressVPN – Testsieger & bestes VPN

  • NordVPN – Preis-Leistungs-Sieger & maximale Sicherheit

  • CyberGhost – Preisknaller mit Streaming-Servern

  • Private Internet Access – sehr guter VPN Dienst für Router

  • Surfshark – moderner VPN-Service

Ein VPN für WLAN, sprich für den Router, hat viele Vorteile. Unter anderem müsst ihr nicht jedes einzelne Gerät mit der Software ausstatten. Mehr dazu jetzt in diesem Artikel.

Anleitung in 5 Schritten: Superschnell ein VPN für WLAN einrichten

Die Installation des VPN ist in wenigen Minuten erledigt und funktioniert einfach. Wir erklären euch anhand unseres Testsiegers ExpressVPN, wie das geht.

Bei ExpressVPN stattet ihr bis zu acht Geräte gleichzeitig aus. Der Dienst bietet euch zudem Apps und Browser-Erweiterungen für die unterschiedlichsten Betriebssysteme (Windows, iOS, Android, Linux) an. Auch Konsolen und euer Fire-TV sichert ihr problemlos damit ab.

Für komplettes WLAN oder den Rechner: VPN-Verbindung im Heimnetzwerk

Wenn ihr ein VPN im eigenen WLAN nutzt, profitiert ihr von vielen Vorteilen. Denn der VPN-Service sorgt nicht nur für anonymes Surfen. Ihr schützt damit auch eure sensiblen Daten und erhöht die Privatsphäre im Netz. Die Verschlüsselung des VPN-Tunnels ist so komplex, dass Hacker eigentlich keine Daten von euch abgreifen, noch euch ausspionieren können.

Zudem wird eure IP-Adresse automatisch verschleiert und durch die des VPN-Servers ersetzt. Aus diesem Grund eignet sich ein VPN hervorragend dazu, um auf eingeschränkte Inhalte sowie blockierte, ausländische Online-Games und Streaming-Dienste Zugriff zu erhalten. Denn die Software tut so, als wärt ihr in dem entsprechenden Land.

Ebenfalls ein Pluspunkt: Ihr greift mit dem VPN bequem von unterwegs aus auf euer Heimnetzwerk zu, wenn ihr im Urlaub oder Ausland seid.

Wenn ihr im Home-Office arbeitet, erschafft ihr euch mit einem VPN einen sicheren Arbeitsplatz zu geringen Kosten.

Optionen im Überblick: VPN-Router, Rechner & Gerät

Wenn ihr euer komplettes WLAN absichern wollt, reicht es nicht, nur ein einzelnes Gerät mit der Software auszustatten. Es sei denn, ihr nutzt Zuhause nur den PC, um ins Internet zu gehen.

Wenn ihr also einen VPN-Tunnel für das gesamte Heim-Netzwerk benötigt, gibt es die Option des Routers. Hier habt ihr zwei Möglichkeiten: Entweder ihr holt euch einen speziellen VPN-Router, oder ihr installiert die Software auf einem Router-Modell, das mit einem VPN kompatibel ist.

Alternativ könnt ihr auch euren Windows-Rechner als VPN-Client einrichten und den VPN-Tunnel über Ethernet oder WLAN an andere Geräte im Netzwerk weiterleiten. Hier sind dann alle anderen Endgeräte, die das WLAN nutzen, abgesichert.

Grundsätzlich raten wir immer zu einer Installation auf dem Router. Damit vermeidet ihr viele Risiken im Internet. Denn Cyberkriminelle hacken über den Router oft unbemerkt das Heim-WLAN.

Vor- und Nachteile: VPN Router für WLAN Netzwerk

Welche Vor- und Nachteile hat es für euch, ein VPN auf eurem Router oder eurem Computer einzurichten? Schauen wir uns die Vor- und Nachteile noch einmal im Überblick an:

  • Wenn ihr einen VPN-Router einrichtet, schützt ihr euer gesamtes Heimnetzwerk. Jedes Gerät geht dann automatisch per VPN ins Internet.

  • Ihr braucht entweder einen VPN-Router oder einen Router, der kompatibel ist. Je nach Router-Modell beeinträchtigt das auch die Leistung des Geräts, mit dem ihr ins Internet geht.

Konfiguriert ihr das VPN für einen Windows-Rechner, braucht ihr keinen speziellen Router.

  • Ihr erstellt manuelle Verbindungen mit dem VPN & entscheidet selbst, welche Geräte über das VPN geschützt werden sollen.

  • Ihr müsst den Windows-Rechner stets eingeschaltet & mit dem WLAN verbunden haben, damit die VPN-Verbindung für die anderen Geräte funktioniert. Außerdem funktioniert das nur mit Windows-Geräten oder über Raspberry PI.

VPN auf Router einrichten: Heimnetzwerk absichern

Schauen wir uns jetzt an, wie ihr für das Heimnetzwerk ein VPN auf einem Router installiert. Denn die Modelle unterscheiden sich in Bezug auf Kompatibilität, Leistung und Funktion. Wenn ihr einen klassischen WLAN-Router habt, installiert ihr die App über die Router-Konfigurationsseite im Webbrowser.

In den Einstellungen aktiviert ihr dann die Serverinformationen des VPN-Anbieters. Damit die VPN-Verbindung funktioniert, müsst ihr den Router danach neu starten.

Achtung: Es gibt Router, mit denen ihr den VPN-Dienst nicht direkt einrichten könnt. Das ist etwa bei einigen Fritzbox-Modellen der Fall. Hierfür benötigt ihr ein VPN-Gateway, das ihr zwischen Endgeräte und Router schaltet. Eine Lösung ist hier ein Raspberry Pi. Alternativ holt ihr euch einen VPN-Router.

Die Fritzbox mit einem VPN auszustatten, ist je nach VPN-Anbieter möglich. Hier funktioniert die Einrichtung relativ leicht. Ihr müsst nur die Fritzbox-Konfigurationsseite „Myfritz“ im Browser aufrufen, euch mit den Zugangsdaten anmelden und im Bereich„VPN“ den Betreiber auswählen.

Im Anschluss folgt ihr lediglich den Anweisungen und speichert die Einstellungen ab.

Habt ihr einen Vodafone Router zu Hause, könnt ihr diesen ebenfalls mit einem VPN ausstatten. Hier geht ihr auf die Konfigurationsseite und meldet euch mit der IP-Adresse des Routers und den Zugangsdaten an.

In den VPN-Einstellungen aktiviert ihr die entsprechenden VPN-Serverinformationen. Speichert dann alles ab und startet den Router neu.

Die Einrichtung eines VPN-Dienstes auf einem Router nimmt je nach Modell ziemlich viel Zeit in Anspruch. Außerdem haben einige Modelle Kompatibilitätsprobleme oder funktionieren mit einem VPN nicht, selbst wenn der VPN-Dienst das behauptet. Hinzu kommt, dass Router-Updates die VPN-Nutzung oft behindern.

Dieses Problem umgeht ihr, indem ihr euch einen richtigen VPN-Router holt. So sichert ihr auf einen Schlag das gesamte Heimnetzwerk und alle verbundenen Geräte ab. Die VPN-Router kosten zwar ein bisschen mehr als ein Standard-Modell (ab 40 bis 50 Euro), dafür könnt ihr damit auch Geräte und Systeme wie Smart-Home-Geräte, Smart-TVs und Konsolen absichern.

In unserem Router Test haben wir euch zahlreiche VPN-Router vorgestellt. Unter anderem empfehlen wir Modelle von AVM, ASUS, Netgear und TP-Link. Viele sind bereits mit DD-WRT Firmware für VPNs konfiguriert („DresDren-Wireless RouTer“).

Eigenen VPN-Server einrichten: Per VPN auf Heimnetzwerk zugreifen

Ein Raspberry Pi lässt sich mit wenigen Handgriffen in einen VPN-Server oder ein Gateway verwandeln. Unsere VPN-Dienste bieten euch sogar spezielle Apps für den Raspberry Pi an. Mit ihnen könnt ihr den gehäuselosen Mini-Rechner im Handumdrehen in einen VPN-Server verwandeln.

Da Raspbian auf Linux basiert, benötigt ihr für die Installation eine ARMv7-CPU, Root-Rechte sowie die Unterstützung durch Debian LTS (Long Term Support). Wollt ihr euch darüber genauer informieren, lest euch unseren Raspberry Pi Ratgeber durch.

Troubleshooting: VPN und WLAN gleichzeitig ohne Probleme nutzen

Ihr installiert ein VPN zwar einfach, doch wie bei jeder Software, treten ab und zu mal kleine Probleme auf. Hier die häufigsten Probleme mit ihren Lösungen:

Wenn das VPN vom WLAN gesperrt wird, überprüft, ob eine Firewall oder Sicherheitssoftware am Router sowie eurem Computer das VPN blockiert. Eventuell müsst ihr hier das VPN manuell zulassen, damit der Verbindungsaufbau und somit ein sicherer Datenverkehr klappen.

Stellt zudem sicher, dass die WLAN-Einstellungen für das VPN korrekt konfiguriert sind.

Es kann auch passieren, dass der VPN-Zugang nicht funktioniert und der VPN-Server keine Verbindung erstellen kann. In diesem Fall startet den Router oder euer Endgerät neu, so behebt ihr Verbindungsprobleme.

Überprüft auch, ob der ausgewählte VPN-Server funktioniert. Manchmal kommt es zu einer Serverauslastung. Wechselt deshalb den Server und schaut, ob das Problem weiterhin besteht.

Euer WLAN-Hotspot lässt kein VPN zu? Achtet darauf, dass euer Router VPN und WLAN gleichzeitig erlaubt. Überprüft das in den Router-Einstellungen. Sollte der Router nicht kompatibel sein, müsst ihr alternativ einen VPN-Router für eure Netzwerkgeräte nutzen.

Tipps & Vorteile: Virtuelles Privates Netzwerk beim Surfen

Neben dem Schutz des WLANs zu Hause, ist das VPN mit weiteren Vorteilen ausgestattet. Selbst auf Reisen und in öffentlichen Netzwerkverbindungen profitiert ihr von einem hohen Schutz und verhindert Angriffe durch Hacker.

VPN Home-Office & auf Reisen, im Urlaub mit Handy

Wenn ihr im Ausland unterwegs seid, beruflich herumreisen müsst oder gerade Urlaub macht, seid ihr auf eine sichere Verbindung angewiesen.

Da ihr aber oft im öffentlichen WLAN seid, kann ohne ein VPN jeder mitlesen, was ihr online so treibt. Auch Datenklau ist dann ein Leichtes. Durch die verschlüsselte VPN-Verbindung verschickt ihr eure Daten allerdings sicher und greift geschützt auf euer Arbeits- oder Heimnetzwerk zu.

Mit VPN uneingeschränkt Streamen

Mit einem unserer TOP-VPN-Anbieter umgeht ihr die Geosperren von Streaming-Diensten, sodass ihr euch weltweit – wie zum Beispiel bei Netflix US, Amazon Prime Indien & Co – einloggt. So schaut ihr Filme und Serien, die in Deutschland gerade nicht verfügbar sind.

Und wenn ihr im Urlaub seid, schaut ihr so Filme und Serien, die nur in Deutschland verfügbar sind.

VPN kostenlos für Heimnetz: Nicht ideal

Von Gratis-VPN raten wir euch ab. Diese halten Datenschutzversprechen nicht ein. Zudem funktionieren sie unzuverlässig und Anbieter geben oft Daten von euch weiter. Auch seid ihr in der Serverauswahl und Bandbreite eingeschränkt.

Test & Vergleich: Die 5 VPN-Dienste für dein WLAN

Die von uns getesteten VPN-Anbieter sind hochwertig und bieten euch einen umfassenden Schutz für alle Verbindungen innerhalb des Heimnetzwerks. Sie sind mit ausreichend Servern und Ländern sowie Sicherheitsfunktionen wie einem Kill Switch (Notausschalter bei Verbindungsabbruch) ausgestattet.

Des Weiteren haben sie moderne VPN-Protokolle wie OpenVPN, Wireguard oder IKEv2 / IPSec, die für schnelle Upload- und Download-Geschwindigkeiten sorgen und gleichzeitig eine hohe Verschlüsselung gewährleisten (AES-256-bit-Verschlüsselung). Auch garantieren sie Datenschutz sowie eine No-Logs-Policy.

Ihr könnt also davon ausgehen, dass keine Daten und Online-Aktivitäten von euch gespeichert, an die Behörden weitergegeben oder sogar verkauft werden.

ExpressVPN: Der Testsieger mit Super-Speed

ExpressVPN bietet hohe Sicherheitsstandards, eine schnelle, zuverlässige Verbindung und ist unser Testsieger.

ExpressVPN

6,27 € pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 €)

Tarife prüfen

Bestes VPN im Test ist ExpressVPN. Der Premium-Anbieter verfügt über viele hochwertige Sicherheitsfunktionen und ist zudem schnellstes VPN der Branche. Das Servernetzwerk ist mit mehreren tausend Servern in über 94 Ländern sehr groß.

Downloads klappen wunderbar. Die hohe Übertragungsgeschwindigkeit sorgt für ruckelfreies Gaming und Streaming in 4K-Qualität. Zudem überzeugt ExpressVPN, was Torrenting und sicheres Surfen betrifft. Ihr nutzt verschiedene VPN-Apps auf bis zu acht Endgeräten. Das 12-Monats-Abonnement kostet euch derzeit 6,27 Euro pro Monat (im 15-Monats-Abo für 93,93 Euro).

NordVPN: VPN-Dienst mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis

Schnell & günstig: NordVPN liefert eine starke Leistung zum fairen Preis.

NordVPN

3,49 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 €)

Tarife prüfen

Wenn ihr ein hochwertiges VPN sucht, das mit den besten Sicherheitsstandards ausgestattet ist, fast ebenso viele Server anbietet wie ExpressVPN und zudem ungefähr genauso schnell ist, seid ihr bei NordVPN richtig. Der Anbieter hat sogar einen Tor-Browser und einen Bedrohungsschutz integriert und besitzt ein eigenes Protokoll.

Im Funktionsumfang sind zudem ein Virenscanner und ein Passwort-Manager integriert. Für den Preis-Leistungs-Sieger zahlt ihr im Langzeitabo derzeit nur 3,49 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 83,76 Euro).

CyberGhost: Der Schnäppchensieger mit Qualität

CyberGhost VPN ist schnell, zuverlässig und unschlagbar günstig.

CyberGhost

2,11 € pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 €)

Tarife prüfen

Der VPN-Anbieter CyberGhost war immer schon gut, doch in letzter Zeit hat der Schnäppchensieger stark aufgeholt. Hier profitiert ihr vom größten Servernetzwerk und speziellen Streaming- und Gaming-Servern sowie hohen Sicherheitsstandards und einer schnellen Download-Geschwindigkeit.

CyberGhost eignet sich zudem hervorragend für P2P-Filesharing. Mit einem Preis von 2,11 Euro pro Monat (im 26-Monats-Abo für 56,94 Euro) nutzt ihr das VPN auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig. Der Anbieter verfolgt zudem eine strikte No-Logs-Policy.

Private Internet Access: Ein zuverlässiger Router-Client

VPN im eigenen WLAN 2024: Schutz für alle Geräte (9)

Private Internet Access ist günstig, flexibel und sicher

Private Internet Access

1,79 € pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 65,00 €)

Tarife prüfen

Private Internet Access ist ein kleines, aber hochwertiges VPN, das vor allem von professionellen Kunden genutzt wird. Doch auch die Endkunden hat PIA bereits erobert. Denn der Dienst bietet viele Serverstandorte weltweit an und garantiert eine sichere Datenübertragung.

Auch profitiert ihr von einer starken Verschlüsselung und vielen Router-Konfigurationen für das Heimnetzwerk. Die Software ist anfängerfreundlich und ihr nutzt sie auf bis zu zehn Geräten gleichzeitig. Im 3-Jahres-Abo zahlt ihr monatlich nur 1,79 Euro pro Monat (im 2-Jahres-Abo für 65,00 Euro).

Surfshark einrichten: Modernes VPN mit hohem Datenschutz

VPN im eigenen WLAN 2024: Schutz für alle Geräte (10)

Surfshark ist ein solider VPN-Dienst, der fürs Streamen auf Netflix geeignet ist.

Surfshark

2,30 € pro Monat (im 2 Jahres-Abo für 59,76 €)

Tarife prüfen

Surfshark ist das einzige VPN, das für eine unbegrenzte Anzahl an Geräten nutzbar ist und zudem euer WLAN zuverlässig absichert. Zwar ist das Servernetzwerk nicht ganz so groß wie bei ExpressVPN, CyberGhost und NordVPN. Doch diese günstige Alternative reicht völlig aus.

Der Dienst ist ebenfalls schnell und kostet euch im Abo nur 2,30 Euro pro Monat (im 2 Jahres-Abo für 59,76 Euro).

Bei den genannten Top 5 Premium Anbietern gibt es eine Geld-zurück-Garantie, mit der ihr den VPN ohne Risiko ausprobiert. Außerdem könnt ihr euch Browser-Erweiterungen für Firefox herunterladen.

Fazit: VPN im eigenen WLAN – sinnvoll & notwendig

Datenschutz ist nicht nur im öffentlichen WLAN wichtig. Auch im eigenen WLAN ist ein VPN eine sinnvolle Sicherheitsmaßnahme, um euch beim Surfen zu schützen. Es sorgt für Privatsphäre und Anonymität. Denn das VPN verschleiert eure IP-Adresse. Zudem wird die Verbindung durch einen verschlüsselten VPN-Tunnel erstellt.

Selbst euer Internet-Anbieter kann dann nicht mehr sehen, was ihr online macht oder welche Webseiten ihr besucht.

Ihr schützt euch auch vor Datenspionage und anonymisiert sämtliche Datenpakete beim Surfen, Streamen und Downloaden.

Unsere 5-Top-Anbieter aus dem VPN-Test 2024 haben Clients für jedes Betriebssystem (Windows 10, macOS Ventura, Linux Distributionen & mehr). Bei ihnen bekommt ihr auch kostengünstige VPN-Router, falls euer Gerät mit einem VPN nicht kompatibel sein sollte.

ExpressVPN ist Testsieger und bestes VPN, NordVPN ist unser Preis-Leistungs-Sieger für maximale Sicherheit. CyberGhost ist ein Preisknaller mit Streaming-Servern. Private Internet Access empfehlen wir für Router und Surfshark ist ein moderner VPN-Service für Anfänger.

Welche Erfahrungen habt ihr mit einem VPN für das eigene WLAN gemacht? Teilt uns das in den Kommentaren mit!

VPN im eigenen WLAN 2024: Schutz für alle Geräte (2024)
Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Patricia Veum II

Last Updated:

Views: 6194

Rating: 4.3 / 5 (64 voted)

Reviews: 87% of readers found this page helpful

Author information

Name: Patricia Veum II

Birthday: 1994-12-16

Address: 2064 Little Summit, Goldieton, MS 97651-0862

Phone: +6873952696715

Job: Principal Officer

Hobby: Rafting, Cabaret, Candle making, Jigsaw puzzles, Inline skating, Magic, Graffiti

Introduction: My name is Patricia Veum II, I am a vast, combative, smiling, famous, inexpensive, zealous, sparkling person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.